Haltungsinformationen
Die Grundel Sicyopus zosterophorus kommt in Süßwasser, im Brackwasser und im Meerwasser vor (anadromer Wanderfisch).
Die Männchen der Art sind eine orangenfarbene Färbung am hinteren Körperteil, die sich bis zum Ansatz der Schwanzflosse zu erkennen.
Auf dem Körper der Männchen sind in der Körpermitte zwei breite dunkle Balken zu erkennen, im orangenfarbenen Teil sind 3 dünnere, teilweise unvollständige Balken zu sehen.
Die hintere zweite Rückenflosse ist ebenfalls orangenfarben gefärbt.
Die adulten Fische leben und laichen in Süßwasserströmen, die ins Meer fließen.
Die winzigen, frisch geschlüpften Larven fließen flussabwärts ins Meer, wo sie sich in der Planktonwolke niederlassen und sich von mikroskopisch kleinen Meeresorganismen ernähren.
Wenn sie genügend gewachsen und entwickelt sind, verlassen die Jungfische den Ozean und wandern flussaufwärts zu ihren Ursprüngen im Süßwasser.
Auf ihrem Weg zu ihrem Schlupfgebiet müssen die Jungfische reißende Wasserströmungen überwinden, oftmals müssen sie sogar Wasserfälle erklimmen.
Ihre speziell entwickelten Beckenflossen bilden Saugnäpfe, die ihnen in Verbindung mit ihren Greifmäulern helfen, diese Hindernisse zu überwinden.
Dank dieser Anpassungen sind sie in der Lage, sich in unberührten, felsigen Wasserläufen zurechtzufinden, die andere Fischarten einfach nicht erreichen können.
Diese Grundeln schätzen Ecken, Ritzen, Höhlen und andere kleine Löcher, die sie als ihr Revier beanspruchen können.
Auch wenn es für ihr Gedeihen nicht unbedingt notwendig ist, graben sie gerne in ein feines Sandsubstrat ein.
Nachts vergraben sie sich gerne horizontal, bis nur noch ihr Schwanz und ihr Kopf über dem Sand zu sehen sind.
Sicyopus zosterophorus ist ein erfahrener Kletterer und kann leicht aus einem Aquarium entkommen!
Wichtig ist, dass das Becken einen dicht schließenden Deckel besitzt.
Synonyme:
Sicydium balinense Bleeker, 1856
Sicydium zosterophorum Bleeker, 1856
Sicyopterus balinense (Bleeker, 1856)
Sicyopus balinense (Bleeker, 1856)
Sicyopus balinensis (Bleeker, 1856)
Sicyopus zosterophorum (Bleeker, 1856)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen,dashrr sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Die Männchen der Art sind eine orangenfarbene Färbung am hinteren Körperteil, die sich bis zum Ansatz der Schwanzflosse zu erkennen.
Auf dem Körper der Männchen sind in der Körpermitte zwei breite dunkle Balken zu erkennen, im orangenfarbenen Teil sind 3 dünnere, teilweise unvollständige Balken zu sehen.
Die hintere zweite Rückenflosse ist ebenfalls orangenfarben gefärbt.
Die adulten Fische leben und laichen in Süßwasserströmen, die ins Meer fließen.
Die winzigen, frisch geschlüpften Larven fließen flussabwärts ins Meer, wo sie sich in der Planktonwolke niederlassen und sich von mikroskopisch kleinen Meeresorganismen ernähren.
Wenn sie genügend gewachsen und entwickelt sind, verlassen die Jungfische den Ozean und wandern flussaufwärts zu ihren Ursprüngen im Süßwasser.
Auf ihrem Weg zu ihrem Schlupfgebiet müssen die Jungfische reißende Wasserströmungen überwinden, oftmals müssen sie sogar Wasserfälle erklimmen.
Ihre speziell entwickelten Beckenflossen bilden Saugnäpfe, die ihnen in Verbindung mit ihren Greifmäulern helfen, diese Hindernisse zu überwinden.
Dank dieser Anpassungen sind sie in der Lage, sich in unberührten, felsigen Wasserläufen zurechtzufinden, die andere Fischarten einfach nicht erreichen können.
Diese Grundeln schätzen Ecken, Ritzen, Höhlen und andere kleine Löcher, die sie als ihr Revier beanspruchen können.
Auch wenn es für ihr Gedeihen nicht unbedingt notwendig ist, graben sie gerne in ein feines Sandsubstrat ein.
Nachts vergraben sie sich gerne horizontal, bis nur noch ihr Schwanz und ihr Kopf über dem Sand zu sehen sind.
Sicyopus zosterophorus ist ein erfahrener Kletterer und kann leicht aus einem Aquarium entkommen!
Wichtig ist, dass das Becken einen dicht schließenden Deckel besitzt.
Synonyme:
Sicydium balinense Bleeker, 1856
Sicydium zosterophorum Bleeker, 1856
Sicyopterus balinense (Bleeker, 1856)
Sicyopus balinense (Bleeker, 1856)
Sicyopus balinensis (Bleeker, 1856)
Sicyopus zosterophorum (Bleeker, 1856)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen,dashrr sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!